Am Samstagabend waren wir auf unserer kleinen Elchsafari. Unser Gastgeber Staffan schilderte uns einen kleinen verborgenen Forstweg wo wir in der Abenddämmerung sicher eine Elch sehen können.
Leider traf ich auf diesem Forstweg mit dem Motorblock sehr hart einen Stein – wir saßen also mit voller Wucht auf. Voll erschrocken begutachteten wir auf der Heimfahrt ins Haus mehrere Male den Schaden – Gott sei Dank traten keine Flüssigkeiten aus.
Da noch knappe 2000km auf unserem Nachhauseweg waren wir dennoch ein wenig verunsichert. Wir baten Staffan um Rat. Dieser empfahl uns Hans aus einer Werkstatt aus Torsby.
Dieser begutachtete den Schaden – wir hatten glück und nicht die Ölwanne sondern nur einen Träger der Motoraufhängung getroffen.
Wir konnten ohne Einschränkungen nach Hause fahren – welch ein Glück 🙂